Zusammenarbeit mit HNO-Ärzten
Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Hals-Nasen-Ohren-Ärzten
Wenn die sorgfältige Diagnostik in unserer Praxis für Kieferorthopädie in Frankfurt ergeben hat, dass die Beschwerden des Patienten nicht allein durch eine kieferorthopädische Therapie behoben werden können, zieht Frau Adriana Weiss gegebenenfalls einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt in die Behandlung mit ein.
So können zum Beispiel Zahnfleischentzündungen, häufige Erkältungen, Schleimeinlagerungen in den Nebenhöhlen oder auch eine verstärkte Mundatmung eine fachübergreifende Zusammenarbeit mit HNO-Ärzten erforderlich machen.
Bei einer verstärkten Mundatmung trocknet der Mund aus und die Luft wird ungefiltert eingeatmet. Mundatmung kann außerdem zu vermindertem Speichelfluss führen und die Entstehung des offenen Bisses begünstigen.
Die kieferorthopädische Maßnahme zur Förderung der Nasenatmung kann in einer Weitung des Oberkiefers durch eine festsitzende Gaumennahterweiterung bestehen. Oft ist außerdem die Entfernung oder Verkleinerung der Adenoiden durch einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt erforderlich.
Übergroße Tonsillen und Adenoiden, die eine Mundatmung verursachen.