Lose Zahnspangen für Patienten aus Frankfurt und Umland
Lose Zahnspangen eignen sich vor allem dann, wenn das Kieferwachstum noch nicht abgeschlossen ist und keine gravierende Zahnfehlstellung vorliegt. Sie werden daher oft bei Kindern und Jugendlichen in der Phase des Milchzahnwechsels und während des Kieferwachstums eingesetzt und ermöglichen eine gezielte Steuerung der Gebissentwicklung und des Zusammenspiels von Ober- und Unterkiefer.
Frau Adriana Weiss und ihr Team empfehlen ihren meist jungen Patienten, die lose Zahnspange, die im Wesentlichen aus einem Kunststoffkörper und einer Drahtkonstruktion besteht, täglich 14 bis 16 Stunden zu tragen. Die Apparatur kann zwar zum Essen oder zu sportlichen Aktivitäten herausgenommen werden, sollte aber ansonsten konsequent getragen werden, um zu verhindern, dass die Zähne in ihre alte Position zurückwandern.
In den ersten Tagen der Eingewöhnungsphase treten gelegentlich Schmerzen an den Schleimhäuten oder Probleme beim Sprechen auf. Ein großer Vorteil loser Zahnspangen liegt in der einfachen Reinigung mit Zahnbürste und Zahnpasta oder einer Reinigungstablette.
Frau Adriana Weiss kontrolliert und protokolliert den Erfolg der Behandlung bei einem achtwöchig stattfindenden Kontrolltermin. Gegebenenfalls müssen bei diesem Termin Drähte justiert und nachgezogen oder der Kunststoffkörper nachgeschliffen werden.